Der Lagoa do Fogo auf Sao Miguel, der Hauptinsel der Azoren.

Ahoi Sao Miguel – Teil 1 des Fototrips auf der Hauptinsel der Azoren

Ahoi Sao Miguel – Teil 1 des Fototrips auf der Hauptinsel der Azoren

Der Lagoa do Fogo auf Sao Miguel, der Hauptinsel der Azoren.
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Der Lagoa do Fogo auf Sao Miguel, der Hauptinsel der Azoren.

Ahoi Sao Miguel – Teil 1 des Fototrips auf der Hauptinsel der Azoren

Ahoi Azoren ~ Unsere TOP Reisetipps von Sao Miguel.
Ahoi Azoren ~ Unsere TOP Reisetipps von Sao Miguel.

Mein erster Urlaub seit 5 Jahren führte uns auf die Azoren und er sollte meine Welt verändern.

Nach diesen 14 Tagen mit Adrian hatte es auch mich erwischt. Ich war infiziert und für den Rest meines Lebens sollte ich damit zu kämpfen haben. Die Symptome konnte ich einfach nicht mehr von der Hand weisen: Tagträume, Fernweh, Reiseblogs lesen und immer Ausschau halten nach den günstigsten Preisen – Das REISEFIEBER hatte mich voll erwischt.

Lagoa do Fogo kurz vor Sonnenuntergang
Lagoa do Fogo -Nicht nur einmal sollten wir hier unser Foto-Glück versuchen.

Die Highlights in einem Video

Für alle die diesen doch sehr langen Artikel über unseren Azoren-Roadtrip nicht lesen wollen oder einfach einen groben Überblick wollen, was sie hier erwartet, gibt es hier das Highlight Video inklusive Playlist an erster Stelle.

Tag 1 – Anreise und Ponta Delgada

Früh morgens ging es dann also in Köln los. Für Adrian war es ein schwerer Start, da er nicht wirklich der Frühaufsteher ist. Aber nach dem ersten Kaffee bei Starbucks war er wieder der Alte. Ich selbst war etwas aufgeregt, da ich seit einer Ewigkeit nicht mehr geflogen war und auch das Wetter nicht gerade einen ruhigen Flug vermuten ließ.

Nachdem wir in unserem Hotel Alcides eingecheckt hatten, ging es für Adrian in den wohl kleinsten Aufzug der Welt. Ich hab dann doch eher die Treppe bevorzugt und hatte so die erste Wahl des Bettes. Das Zimmer war sehr geräumig, mit 3 Einzelbetten, einer Badewanne und 2 Tischen ausgestattet. Auf letzterem hat sich Adrian dann direkt ausgebreitet:

Adrians Media-Hub auf den Azoren.

Danach hat uns der Hunger gepackt und wir machten uns auf die Suche nach einem schönen Lokal. Unsere zauberhafte Rezeptionistin empfahl uns das Tasca  und für mich persönlich kam keines der anderen Restaurants an dieses Preis/ Leistungsverhältnis heran. Das Essen war einfach nur lecker (auch wenn ich damals noch kein Veganer war )

Nachdem wir uns also gestärkt hatten, ginge es kurz durch Ponta Delgada und ins Einkaufszentrum. Den Abend haben wir bei einem kühlen Super Bock am Hafen ausklingen lassen.

Tag 2 – Fotografieren im Jardim Antonio Borges Stadtpark

Nach den Strapazen der Anreise (und dem guten Bier) konnten wir beide schlafen wie die Babys und wurden morgens vom Regen der an die Scheibe prasselte, geweckt. Das hat uns aber nicht sonderlich gestört, da man auf den Azoren an einem Tag alle 4 Jahreszeiten erleben kann und auch erwarten sollte. Nach einem sehr leckeren Frühstück mit dem obligatorischen portugiesischen Ananassaft ging es nochmal in die Mall von Ponta Delgada. Adrian wollte unbedingt noch shoppen.

Fotografie und Lightroom Training ~ Ahoi Adventures

Glücklicherweise führte uns der Weg durch den Stadtpark Jardim António Borges  , der wie aus dem Filmset von Fluch der Karibik aussah. Hier haben wir dann fast den ganzen Nachmittag verbracht und Fotos, Videos und sonstigen Blödsinn fabriziert.

Tag 3 – Sete Cidades und der Lost Place Monte Palace

Am 3. Tag machten wir uns auf die Suche nach einem fahrbaren Untersatz. Ponta Delgada ist zwar ganz nett aber wir wollten natürlich die ganze Insel erkunden. Das Busnetz ist zwar gut ausgebaut aber ein eigenes Auto ist schon sehr viel wert. Die günstigste Autovermietung die wir gefunden hatten, war etwas außerhalb und gar nicht so einfach zu finden. Dafür hatten wir tolle Wellen an der Küste und Adrian war wieder etwas risikofreudiger bei seinen Aufnahmen:

Wenn Adrian im Tunnel ist, sieht er keine Wellen...
Wenn Adrian im Tunnel ist, sieht er keine Wellen…

Bei Autocunha  entschieden wir uns schließlich für einen kleinen Toyota Yaris in blau.  Endlich waren wir mobil und unsere erste Station sollte Sete Cidades werden. Irgendwo sollte es da ein altes, verlassenes Hotel geben. Der See selbst ist riesig und hat einen Umfang von ca. 12 Kilometern. Der hintere Teil erscheint blau und der kleinere, vordere Teil durch den Nadelwald grün.

Sete Cidades auf Sao Miguel Azoren
Sete Cidades auf Sao Miguel Azoren

Der Lost Place ist wirklich direkt am Parkplatz oberhalb des Sees am Miradouro da Vista do Rei und gar nicht zu verfehlen. Das ehemalige 5 Sterne Hotel “Monte Palace” eröffnete 1984 und war ein Jahr später direkt pleite, da der Ort knapp 200 Regentage im Jahr hat. Wir hatten Glück und konnten diesen gruseligen Platz bei Sonne  und fast alleine erkunden.

Fotografie und Lightroom Training ~ Ahoi Adventures

Während Adrian mit seinem Kamerakran herumspielte, hatte ich etwas die dunklen Ecken erkundet (und wäre dabei fast 1.000 Tode gestorben). Nach ca. 30 Minuten stand ich im EG neben Adrian und es liefen plötzlich, wie aus dem Nichts, zwei Gestalten mit Kapuze auf der oberen Etage herum. Wir hatten beide ein ganz mulmiges Gefühl im Bauch, schauten uns an und fragten uns  fast synchron…Siehst du die auch?! Es waren zum Glück keine Geister, sondern nur Foto-Nerds wie wir .

Vom Dach des Monte Palace hat man den besten Ausblick auf den Kratersee Sete Cidades.
Vom Dach des Monte Palace hat man den besten Ausblick auf den Kratersee Sete Cidades.

Tag 4 – Ribeira Grande und ein epischer Sonnenuntergang

Am 4. Tag hatte ich mir fest vorgenommen den Sonnenaufgang in Ponta Delgada zu fotografieren. Der Wetterbericht sah vielversprechend aus und ich stellte mir den Wecker auf  4 Uhr morgens. Adrian konnte ich nicht dazu überreden, aber für mich hat es sich auf jeden Fall gelohnt.

Sonnenaufgang in Ponta Delgada auf den Azoren.
Sonnenaufgang in Ponta Delgada auf den Azoren.

Nach dem Frühstück wollten wir uns dann auf die Suche nach einem der größten Wasserfälle auf Sao Miguel machen. Wir hatten schon gelesen, dass auch die 7,5 km Wanderung ganz nett sein soll. Und nach ein paar Kilometern durch den Wald, der ein wenig aussah wie die Insel von Lost, kamen wir zu einer ziemlich steilen Stahl-Treppe, die uns an den Fuß des Wasserfalls Salto do Cabrito brachte. Hier blieben wir den ganzen Nachmittag und machten unsere SD-Karten  voll.

Für diesen Shot hab ich ziemlich nasse Füße bekommen.
Für diesen Shot hab ich ziemlich nasse Füße bekommen.

Auf dem Rückweg trafen wir noch 2 junge Mountainbiker die unbedingt ein Foto gemacht haben wollten…also wir sollten eines von ihnen machen! Den Sinn haben wir bis jetzt noch nicht verstanden aber das Foto ist cool geworden :

Fred und Frederik
Fred und Frederik

Eigentlich wäre das jetzt auch ein schöner Abschluss für den Tag aber es sollte noch besser kommen. Da in Portugal alle Aussichtspunkte mit dem Wort Miradouro wirklich hervorragend ausgeschildert sind, folgten wir einem einsamen Weg der zu einem Leuchtturm führen sollte. Kurz vor dem Ziel wollte Adrian dann noch mal zum Wasser runter fahren und bog rechts ab. Es ging wirklich sehr steil den Berg herunter und auf halben Weg kam mir das irgendwie seltsam vor.

Ich überredete ihn zu drehen. Leichter gesagt als getan, da die Steigung zu heftig für den Rückwärtsgang war und der Toyota ordentlich zu Qualmen begann. Mit schieben und Vollgas haben wir es dann aber nach einiger Zeit irgendwie geschafft und brauchten eine ganze Weile um uns von dem Schreck zu erholen. Seit dem vergeht auch kein Urlaub wo wir nicht so oder ein so ähnliches Abenteuer mit einem Fahrzeug erleben.

Fast hätte uns ein Traktor den Berg hochziehen müssen.
Fast hätte uns ein Traktor den Berg hochziehen müssen.

Als Belohnung gab es aber den schönsten Sonnenuntergang, den wir auf Sao Miguel erleben durften. Der Miradouro da Ponta do Cintrão  ist knapp 5 km nordöstlich von Ribeira Grande und war für mich neben dem Santa Iria der schönste Aussichtspunkt. Als die Sonne dann untergegangen war, zogen auch noch mächtige Sturmwolken von der See auf und die Landschaft wurde noch dramatischer.

Miradouro Ponta do Cintrão zum Sonnenuntergang.
Miradouro Ponta do Cintrão zum Sonnenuntergang.
Miradouro Ponta do Cintrão kurz nach Sonnenuntergang.
Miradouro Ponta do Cintrão kurz nach Sonnenuntergang.

Das war aber immer noch nicht das Ende des Tages, denn irgendwo hier sollte ja auch noch ein Leuchtturm sein. Laut Google Maps war die Straße aber hier fast zu Ende…eben nur fast. Als wir um den nächsten Hügel herum gefahren sind, stand da plötzlich der Farol do Cintrão in seiner vollen Pracht und leuchtete uns an:

Farol do Cintrão zum Sonnenuntergang
Farol do Cintrão zum Sonnenuntergang

Tag 4 war mit Abstand der beste Tag auf unserem Azoren Trip und hat auch mit die meisten Bilder und Erinnerungen produziert. Hier im Tages-Vlog gibt es nochmal alle Highlights.

Tag 5 – Dampfende Caldeiras in Furnas

Aber erst wollten wir die Quellen erkunden. Schon bei der Fahrt auf den Parkplatz qualmt, blubbert und raucht es überall. Man hat das Gefühl, gleich schießt ein Geysir aus jeder Ecke. Auf einem Holzweg kann man dann durch die Mineralquellen manövrieren und sich das Spektakel von Nahem ansehen. Da der ganze Boden so warm ist, wird die Erdwärme dort zum Kochen benutzt.

Die Restaurants haben eigene kleine Erdlöcher, die Sie mit Ihrem Schild versehen haben. Jeder behauptet natürlich, sein Erdloch ist das Beste. Morgens fährt dann der Küchenhelfer das vorbereitete Cozido zu der Stelle und vergräbt es für einige Stunden. Durch die Erdwärme wird es dann gekocht und abends wieder ausgegraben. Das Cozido besteht hauptsächlich aus Kohl, Fleisch und Kartoffeln aber auch hier hat jeder Chefkoch sein Geheimrezept.

Nachdem wir uns das Spektakel angesehen hatten, ging es an den 6,2 km Rundwanderweg des Pico do Ferro. Die Tage davor hatte es sehr stark geregnet und der Wanderweg war sehr matschig und glatt. Ab und zu waren auch sehr hohe Treppen zu bewältigen, was mit unserer Kameraausrüstung ein gutes Stück Arbeit war.

Die 1,2 Kilometer Aufstieg waren neben der großen Sanddüne in Marokko eine meiner anstrengendsten Erfahrungen. Am Ende waren wir aber auch sehr glücklich, da sich die Aussicht auf 570 Metern mal wieder gelohnt hatte.

Das war schon der bessere Abschnitt hoch zum Pico do Ferro
Das war schon der bessere Abschnitt hoch zum Pico do Ferro
Der Lagoa das Furnas vom Pico do Ferro.
Der Lagoa das Furnas vom Pico do Ferro.

Auch wenn der gleiche Rückweg um einiges leichter war, entschlossen wir uns unseren müden Knochen ein wenig Erholung zu gönnen. Wir hatten gelesen, dass es in Furnas ein Hotel geben soll, dass einen großen Schwefelpool unterhält, der auch für Nicht-Gäste nutzbar sein soll. Nachdem wir ca. 3 mal durch den Ort gefahren sind, haben wir dann endlich das Hotel und den Park Terra Nostra gefunden. Natürlich sind wir mehrmals daran vorbei gefahren aber von außen kann man nur schwer erahnen, was sich dahinter für ein prachtvoller Park verbirgt.

Das riesige Becken ist nur schwer zu verfehlen. Erst hatten wir etwas scheu uns quasi im Freien bei ca 15 Grad bis auf die Badehose auszuziehen aber der Pool war wundervoll warm. Auf den Quellen sogar richtig heiß. Es war einfach nur himmlisch und wir beide genossen es in vollen Zügen und alberten rum wie die Kleinkinder. Auch wenn man die gelb-bräunliche Farbe des Schwefels nie wieder aus der Badehose bekommt, eine absolute Empfehlung!

Verdiente Entspannung nach einer harten Wanderung.
Verdiente Entspannung nach einer harten Wanderung.

Nachdem wir uns dann wirklich sehr lange den Schwefel und die Pigmente vom Körper geduscht hatten, waren wir richtig ausgehungert und wollten die Cozido probieren. Laut Yelp gab es die Beste im Restaurante Tony`s  und wir bekamen ohne Probleme einen Tisch. Wir bestellten also die große Platte für 2 Personen und ließen uns überraschen. Ich muss gestehen, von allen Dingen schmeckte mir neben den dunklen Kartoffeln die Blutwurst am Besten…heute als Veganer undenkbar.

Cozido für 2 bei Restaurante Tony`s in Furnas.
Cozido für 2 bei Restaurante Tony`s in Furnas.

Auch hier wieder alle Highlights des Tages als Video:

Tag 6 – Die Klippen von Mosteiros

Als wir spät abends aus Furnas wieder im Hotel angekommen waren, hatten wir richtig Lust auf einen portugiesischen Rotwein. Dumm nur, wenn 18 Uhr alles zu macht und man als verwöhnter Kölner kein “Büdchen” findet. [Ein Büdchen oder auch Trinkhalle, Späti oder Kiosk genannt, ist ein kleiner Laden, wo man spät abends Getränke, Schokolade und Zeitschriften bekommt.] Also beschlossen wir uns am nächsten Morgen einen kleinen Vorrat anzuschaffen.

Fotografie und Lightroom Training ~ Ahoi Adventures

Die Mall Parque Atlantico   oder auch Wal-Arkaden, wie Adrian sie gerne wegen der großen Pottwal-Figur nannte, ist riesig und beherbergt auch das größte Kino der Insel.

Der weiße Pottwal im Parque Atlantico Einkaufszentrum von Ponta Delgada.
Der weiße Pottwal im Parque Atlantico Einkaufszentrum von Ponta Delgada.

Danach ging es weiter zu den Felsformationen von Mosteiros. Darauf hatte ich mich persönlich mit am meisten gefreut, da ich hier ein wenig Langzeitbelichtung an den Felsen üben wollte. Um in dieses verschlafene Fischerdorf zu kommen, mussten wir erstmal die Klippen runter kommen. Und wo in Portugal Klippen sind, sind auch Miradouros. Der Miradouro da Ponta do Escalvado diente früher als Walaussichtspunkt und auch jetzt kann man dort mit etwas Geduld und Glück diese riesigen Tiere sehen. Wir entdeckten allerdings nur waghalsige Kühe die bis an die Kliffkante grasten und uns mit ungläubigen Blick ansahen.

Panoramo Mosteiros bei Sonnenuntergang.
Panoramo Mosteiros bei Sonnenuntergang.

Im Ort Mosteiros selber war gar nicht so viel los. Hier und da ein paar Surfer und einige süße streunende Hunde. Der eine hatte sich auch direkt in Adrian verliebt…oder war es doch anders herum?

Ahoi Azoren ~ Unsere TOP Reisetipps von Sao Miguel.
Ahoi Azoren ~ Unsere TOP Reisetipps von Sao Miguel.

Der Strand war dann übersät mit riesigen schwarzen, spitzen Felsen. Einige davon größer als ein Bungalow. Am beeindruckendsten sind aber sicherlich die Felsen die wie Zähne aus dem Meer ragen.  Während ich also am Strand nach einem geeigneten Vordergrund gesucht habe, kletterte Adrian auf den höchsten Felsen am Strand und filmte die Surfer in der Bucht. Ich hätte gerne noch länger dort Langzeitbelichtungen gemacht aber langsam packte uns der Hunger und der Himmel wurde auch immer bedeckter. Also wieder ab nach Ponta Delgada.

Adrian auf seinem Hochsitz.
Adrian auf seinem Hochsitz.

Hier das Video zum 6 Tag:

Teil 2 – Regen, Wale & die Milchstraße

Im zweiten Teil zeigen wir euch dann endlich den wohl schönsten Wasserfall der Insel, Alex wird beim Whale-watching seekrank und wir fotografieren zum ersten mal die Milchstraße.

Letztes Update am 13/04/2023 durch Alex

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