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Teil 1 – Von wilden Ausfahrten, einsamen Stränden und tollen Aussichten auf Euboea
Im ersten Teil unseres Reiseberichtes von der zweitgrößte Insel Griechenlands haben wir euch die Erfindung der veganen Pita gezeigt, an den schönsten Strand der Insel entführt und nicht nur einmal dank Google Maps auf ein Offroad Abenteuer mitgenommen.
Im zweiten Teil geht es weiter mit einem ziemlich bösen Schäfer der uns von “seinem” Berg vertreiben will, dem nettesten Antiquitäten-Händler der Insel und noch vielen weiteren tollen Bildern und Infos von Euboea. Seid gespannt und entdeckt Griechenlands Perle am Mittelmeer mit uns.
Tag 6 – Rally de Kymi & der wütende Schäfer
Am 6. Tag wollten wir uns die Nachbarstadt von Platana ansehen. Bisher hatten wir von Kymi nicht so viel gesehen und nach den ganzen einsamen Stränden war es mal wieder Zeit für Menschen. Um vom Hafen in die Innenstadt zu gelangen muss man wieder die Rallystrecke und die Serpentinen meistern. Hier haben wir dann in einer Kurve einen kleinen Fotostop eingelegt.
Kymi selber hat ca 3.000 Einwohner und ist damit eine der größten Städte auf der Insel.
Vom Hafen in Kymi fahren auch alle Schiffe zur Insel Skyros ab. Wir hatten auch erst überlegt, einen Tagesausflug dorthin zu machen, da die Fähre aber genau zum Sonnenuntergang ablegt, wäre mein Zielfoto nur mit Übernachtung möglich und das war nicht mehr im Budget. Wird also verschoben auf den nächsten Besuch in Griechenland.
Als wir eine gute Stunde durch die Innenstadt gelaufen waren, wurde es uns aber auch schon wieder zu laut und zu hektisch und wir machten uns auf den Weg zum großen Berg. Beim zweiten Anlauf sollte es dann doch nun klappen. Hier könnt ihr lesen, was uns beim ersten Versuch passiert ist.
Aber vorher hatte ich von einer alten Mühlen-Ruine in einem Flussbett gelesen. Das wollte ich mir ansehen und schauen ob es ein Zielfoto wert ist. Nach einer abenteuerlichen Schotterpiste erreichten wir die Ruine der Getreidemühle. Die Gegend war ganz nett aber auch sehr wild. Einige Wanderwege waren von einem Erdrutsch versperrt und viele Bäume lagen kreuz und quer. Dennoch versuchte ich im Flussbett ein paar Langzeitbelichtungen und wäre nicht nur einmal bei den glatten Felsen beinahe im Wasser gelandet.
Jetzt wollten wir aber auf den Berg und hoffentlich eine tolle Aussicht bei Sonnenuntergang genießen. Nachdem uns Google Maps (mal wieder) einige Nerven gekostet hatte, stellte ich Jimmy auf einem halbwegs sicheren Platz ab und wir wanderten eine Schotterpiste hoch. Auf halber Strecke merkte ich dann so langsam, dass es bis zum Gipfel noch ewig weit ist und der Weg auch irgendwann aufhört. Elli schlug vor zu klettern aber dafür waren mir die Felsen dann doch zu spitz…ganz zu schweigen, das es bestimmt noch 200 Meter Höhenunterschied waren. Also gingen wir wieder zurück Richtung Kapelle die ich auf der gegenüber liegenden Seite gesehen hatte.
An einer Kreuzung kam uns dann eine Schafherde von links und ein weißer Pickup von rechts entgegen. Ich wollte beiden aus dem Weg gehen und überquerte die Kreuzung, was die Schafe wohl verwirrte und den Berg weiter hoch trieb. Das wiederum fand der Fahrer des Pickups eher uncool und stieg wütend aus und brüllte mich auf griechisch an. Ich verstand kein Wort und Elli war zur Salzsäule erstarrt. Der Schäfer kriegte sich gar nicht mehr ein und bölkte nur “Domos, domos” was wohl so viel hieß wie hau ab. Vielleicht aber auch einfach nur “Du Dummkopf”. Ich denke mal er dachte, mein Stativ wäre ein Gewehr und ich hätte es auf die Tiere abgesehen. Ich versuchte ihn etwas zu beruhigen und ließ mich gar nicht auf eine Diskussion ein. Wie auch. Langsam gingen wir also rückwärts weiter Richtung Kapelle und in der Ferne hörte ich ihn noch poltern. Elli war immer noch ganz unter Schock und rechnete schon mit dem Schlimmsten.
An der Kapelle angekommen, war bei mir schon wieder alles in Ordnung, bei Elli auch fast und wir konnten die Aussicht auf das Meer genießen. Als der Schäfer nochmal mit seinem Pickup an mir vorbei fuhr, erwiderte er auch mein entschuldigendes Nicken und die internationale Krise war abgewendet. Die Aussicht war zwar sehr schön, aber hier oben 2 Stunden auf den Sonnenuntergang warten wollten wir jetzt auch nicht. Am Himmel war auch keine Wolke und wir entschieden uns wieder nach Kymi zu fahren.
Als wir am Hafen dann fast jedes Restaurant einmal betreten und die Wirte verwirrt hatten, fuhren wir doch wieder nach Platana in das Restaurant und Hotel Pelagos an der Hauptstraße. Auch hier gab es wie im ersten Teil schon berichtet kein Gemüse, nur Nudeln.
Zum Glück sollten die nächsten Tage besser werden und wir genossen die Sterne von unserem Balkon.
Tag 7 – Antiquitäten in Eretria & Veganer Frust
Am 7. Tag haben wir uns dann früh auf die knapp 60 km Fahrt nach Eritria gemacht. Die zweitgrößte Insel Griechenlands soll ihrem Namen natürlich alle Ehre machen, also begaben wir uns auf Erkundungstour. Dort wollten wir etwas Kultur genießen und uns das Stadtleben ansehen. Insbesondere das antike Theater wollte ich sehen und natürlich fotografieren. Wenn man schon in Griechenland ist, gehört ein Besuch der antiken Stätten einfach dazu. Die Stadt gehörte 500 vor Christus zu den bedeutendsten Zentren des Landes und die Ruinen sind noch gut erhalten.
Nach gut 1,5 Stunden Fahrt und nur einem kleinen Umweg kamen wir also in der Stadt an. Unser Weg führte uns an den Hafen und wir fanden sehr schnell einen Parkplatz. Die Straßen sind in Quadranten angelegt, was die Orientierung wirklich sehr einfach macht. Auch wenn Eretria eines der touristischen Hauptziele auf Euboea ist, gab es nur sehr wenige Touri-Geschäfte und noch weniger Touristen. Auf der Suche nach geeigneten Postkarten stießen wir am Hafen dann auf einen Souvenir-Laden, den sich Elli etwas genauer ansehen wollte. Sie mag halt alles, was bunt ist.
Als wir “Loupos and his Dolphins ” betraten, begrüßte uns der freundliche Besitzer Kyrillos Sinioris schon mit einem breiten Lächeln. Wirklich sehr unaufdringlich erklärte er uns, dass er kein Souvenir-Laden war, sondern seine Ware hochklassige Einzelanfertigungen nach alter Tradition waren. Er selber hatte Kunstgeschichte u.a. in Heidelberg studiert und überraschte uns mit einem hervorragendem deutsch. Er erklärte Elli die hohe Kunst der antiken Töpferei und malte uns auf seiner Karte die wichtigsten Stellen in Eretria an, die wir unbedingt sehen mussten. Alles in allem waren wir bestimmt 30 Minuten in seinem Laden und hörte gespannt seinen Geschichten zu. Nebenan hatte seine Frau, die gebürtig aus Kap Verde kam, auch einen wirklich tollen Laden mit Naturprodukten. Auch mit ihr unterhielten wir uns sehr lange und hätten den beiden am liebsten den ganzen Tag gelauscht.
Aber wir wollten ja noch ins Museum und zu den Ruinen. Die Anlage war recht einfach zu finden und wir schlenderten kurz über die alten Grundmauern. Da ich in der Ferne aber einen Zaun sah, kam mir das seltsam vor und wir entschlossen uns das Museum zu suchen. Auf der anderen Straßenseite fanden wir dann das schöne kühle Gebäude und zahlten brav unseren Eintritt. Das Museum war recht klein, aber dafür ganz schön und modern ausgestattet. Hier verbrachten wir dann ein paar Minuten, kühlten uns ab und machten Fotos.
Danach ging es wieder über die Straße und diesmal legal zu den Ruinen der Westquartiere. Als wir dann am Tor des Theaters ankamen, stellte ich fest, dass es abgeschlossen war. Ich war sehr enttäuscht und konnte es nicht glauben. Also ging ich um den Zaun herum. Hier musste es doch irgendwo noch rein gehen. Aber da war kein weiterer Eingang. Also entschied ich etwas zu tun, was ich sonst nie tue. Ich brach die Regel und stieg über den Zaun, sprintete den Hügel hoch und direkt vor mir lag der typische antike Halbkreis des Theaters. Ich genoss 3 Sekunden die Aussicht, machte schnell 2-3 Fotos und sprintete zurück, wobei ich penibel darauf achtete, nichts kaputt zu machen. Wenn man sich schon nicht an die Regeln hält, sollte man wenigstens nichts dabei beschädigen!
Da es langsam spät und immer heißer wurde und wir nach dem Besuch des Mosaikhauses auch Hunger bekamen, entschieden wir uns der Restaurant-Empfehlung von Kyrillos zu folgen. Direkt am Kama Beach sollte es ein fabelhaftes Restaurant geben, wo auch er immer mit seiner Frau essen ging. Es lag direkt am Strand direkt neben einem hohen Torbogen im Meer. Er schwärmte so sehr davon, dass uns beiden das Wasser bei dem Gedanken daran im Mund zusammen lief und der Torbogen sollte danach mein fotografischer “Nachtisch” zum Sonnenuntergang werden.
Als wir nach einer abenteuerlichen Abfahrt in Kalamos angekommen waren, schlenderten wir durch die Hauptstraße und waren direkt am Strand. Links das besagte Restaurant und rechts der Torbogen im Meer, der auf Fotos etwas beeindruckender wirkte aber ok. Zuerst einmal essen. Wieder einmal waren wir weit und breit die einzigen Gäste und die nette Köchin freute sich sehr uns zu sehen. Sie reichte uns die Karten und endlich sah ich leckeres veganes Essen. Ich nahm mir vor, alles auf der Gemüsekarte zu bestellen. Freudestrahlend empfahl Sie uns den fangfrischen Fisch, aber ich deutete zielstrebig auf die veganen Vorspeisen.
Zu meiner großen Enttäuschung hatte sie allerdings bis auf die Pommes nichts davon da…nach 7 Tagen Pommes konnte ich die Dinger aber nicht mehr sehen und sehnte mich nach etwas Warmem zu essen. Ich war richtig frustriert und etwas von meinem veganen Lebensstil genervt. Auch wenn ich wusste, dass es der richtige Weg für mich ist. Zwar zauberte sie noch von irgendwoher eine große Aubergine und gab sich richtig Mühe uns zufrieden zu stellen aber der Nachmittag war für mich gelaufen. Der Torbogen war plötzlich auch nicht mehr so fotogen und wir entschieden uns den Wolken hinterher zu fahren und das Kloster Moni Sotiros zu fotografieren.
Wie im ersten Teil berichtet, hatten wir die Gegend des Klosters schon am 3. Tag erkundet. Als ich mich aber wieder so durch das Gebüsch kämpfte, gefiel mir der Bildaufbau nicht so wirklich. Also ging ich die Straße entlang und schaute ob es einen besseren Aussichtspunkt gab. Rechts neben der Straße gingen ziemlich spitze Felsen nach oben und ich versuchte mich an dem steilen Aufstieg. Ich war froh, dass meine Wanderschuhe so eine dicke Sohle hatten, sonst wären meine Füße schnell aufgespießt gewesen. Auch die Kamerausrüstung hatte alles gut überlebt. Elli sprang derweil noch an der Straße rum und suchte nach ihrem Bild. Nach kurzer Zeit, kletterte Sie auch zu mir auf den Berg, hielt es aber nicht lange aus und sprang wieder Richtung Kloster. Der Sonnenuntergang war ganz nett, aber die einzige Wolke zog ziemlich schnell über mich her. Auch die Lichter im Kloster wollten nicht wirklich an gehen. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit meinem Foto.
Tag 8 – Zweitgrößte Insel Griechenlands mit erstklassigen Sonnenuntergängen
Am 8. Tag waren wir dann ziemlich platt und faul. Wir sortierten unsere Fotos und schrieben unsere Erlebnisse in unser Reisetagebuch auf. Außerdem nutzen wir die Zeit, um uns ein paar Gedanken zu diesem Blog zu machen. Wir fingen an, uns ein paar Logos aufzumalen, Überschriften für Blog-Artikel auszudenken und uns generelle Gedanken zum Webseiten-Aufbau zu machen. Genau genommen war das der Tag, an dem aus der Idee Reiseblog, Ahoi Adventures wurde, wie du es jetzt vor dir siehst.
Nachdem unsere Köpfe so langsam von den ganzen Ideen qualmten, wollten wir noch etwas frische Luft schnappen und fuhren wieder auf den hohen Berg bei der Ekklisia Evaggelistria . Hier oben wollten wir noch einmal den Sonnenuntergang über der Insel genießen. Und der Wetter-Gott eintäuschte uns nicht. Elli sprang von Stein zu Stein und auch ich konnte mich bei den vielen Farben um mich herum nur schwer entscheiden. Wollte ich jetzt die Kirche hinter mir oder das Panorama mit Kymi und Platana vor mir fotografieren. Ich entschied mich für beides und wir verabschiedeten uns von dieser wundervollen Aussicht.
Tag 9 – Katzen sind die besseren Hunde & einfach mal Urlaub machen
Da der 9. Tag meine letzte Chance auf einen Sonnenaufgang in Griechenland war, stand ich wieder sehr sehr früh auf. Ich wollte diesmal auf dem langen Felsenpier, die ersten Sonnenstrahlen des Tages einfangen.
Elli hatte die letzten Tage immer mit einer kleinen roten Katze vor unserer Tür gespielt und auch jetzt begrüßte sie mich mit einem freundlichen “Miau”. Ich habe es ja nicht so unbedingt mit Katzen und gerade im Ausland sollte man etwas vorsichtiger wegen Krankheiten sein. Das störte sie aber nicht und sie folgte mir bis zur Auffahrt. Ich dachte mir nichts dabei und machte mich an den steilen Abstieg zum Meer. Die Katze weiterhin im Schlepptau. Auch als ich nach einigen Minuten an der Hauptstraße ankam, stand sie neben mir und sah mich freudig an. So langsam fand ich sie ganz cool und war schwer beeindruckt, dass sie mir bis hier unten gefolgt war. Dachte mir aber, naja, beim Wasser dreht sie schon um…DENKSTE!
Sie kletterte mit mir den gesamten Pier bis zur Spitze entlang und selbst große Lücken in den Felsen störten sie nicht. Auch als ich mein Stativ aufgebaut hatte und mich zum Frühstück auf den Felsen setzte, saß sie ganz gelassen neben mir und schaute sich den Sonnenaufgang an. Ich teilte meine Banane mit ihr und wir wurden dicke Freunde.
Der Sonnenaufgang war ganz nett aber nicht spektakulär. Also machte ich mich auf den Rückweg. Die Katze streckte sich kurz und sprang von Felsen zu Felsen. Bei einem kleineren Abgrund verschwand sie in einer Ritze und ich dachte mir, sie nimmt wieder den “Weg durch den Keller”. Nach ein paar Sekunden tauchte sie aber nicht mehr auf und ich hörte ein lautes miauen. Ich dachte schon das schlimmste und rief nach ihr. Das Miauen änderte sich nicht wirklich und plötzlich war alles leise. Ich machte mir tatsächlich etwas Sorgen, konnte sie aber nirgends sehen. Plötzlich kroch sie aber aus einer Felsspalte und schaute mich freudig an. Erleichterte machten wir uns gemeinsam an den Aufstieg zum Hotel, wo sie schon von ihrer Mutter sehnsüchtig erwartet wurde.
Auch wenn der letzte Sonnenaufgang von Platana nicht zu den Top 10 meiner besten Fotos gehört, wird er mir durch diesen kleinen Racker doch für immer in Erinnerung bleiben.
Später am Nachmittag wollten wir ein wenig relaxen und fuhren zum nächsten Strand. Es waren nur sehr wenig Menschen hier und wir saugten die letzten Sonnenstrahlen in uns auf. Hier versuchte ich auch das erste Mal zu meditieren, was Elli sehr verwunderte, da ich sonst immer etwas “tue”. Ich fand das Gefühl ganz gut und entschloss in Zukunft das Meditieren mal etwas mehr zu erforschen. Da wir am nächsten Morgen wieder sehr früh in Athen am Flughafen sein mussten, ging es früh ins Bett.
Tag 10 – Rückreise nach Hamburg und Fazit
Halb 4 Uhr morgens klingelt unser Wecker. Schlau wie wir waren, hatten wir am Vorabend schon alles gepackt. So mussten wir nur fix duschen und konnten los. Unsere kleine Katze merkte wohl schon was los war und machte es sich auf Jimmys Vorderreifen bequem und wollte uns so von der Abfahrt aufhalten. Aber wir mussten ja einen Flieger bekommen. Mit unserem Auto-Vermieter hatten wir 7 Uhr morgens am Gate zur Übergabe vereinbart.
Aber auch nach 15 Minuten war von ihm keine Spur. So langsam wurde ich ungeduldig, denn unser Check-In Fenster wurde immer kleiner. Auch nach ein paar Anrufen ging keiner ans Telefon. Nach dem 6 Versuch hatte ich dann endlich eine sehr verschlafene Stimme am anderen Ende die meinte, ” er stünde noch im Stau”. Ich sollte einfach den Schlüssel unter die Fußmatte legen und nicht abschließen….äääähhhh, OKAY?!?!….Ich sah unsere Kaution schon flöten, aber wir hatten ja keine andere Wahl. Gesagt getan und ab in den Flieger zurück nach Hamburg. Einige Tage später hatten wir sogar die gesamte Kaution wieder auf unserem Konto. So kann es manchmal gehen.
Unser Fazit nach 10 Tagen Euboea.
Euboea ist eine wirklich schöne Insel und vor allem das untouristische hat uns sehr gut gefallen. In der Nebensaison muss man sich darauf einstellen, nicht überall etwas zu essen zu finden oder immer tolle ausgebaute Straßen zu haben, aber genau das hat den Reiz ausgemacht. Wer noch wirklich etwas entdecken will und nicht eine halbe Weltreise machen möchte, der ist auf Euboea (noch) richtig aufgehoben.
Beeilt euch, bevor die anderen Touristen diesen schönen Fleck Süd-Europas für sich entdecken.
Weitere Fotos aus Euboea findet ihr auch hier in unserer Bilder-Galerie und zu Teil 1 gelangt ihr mit dem klick auf den Button.
Last Update on 21/11/2023 by Alex
One Response
Hallo Ihr Zwei.
Wunderschöne Bilder und toller Bericht über eine Ecke von Griechenland, die nicht jeder kennt.
Leider habt ihr was verpasst 🙂
Oberhalb von Karystos liegen riesige Säulen der Römer die sie nicht abtransportiert haben
https://wandern-griechenland.ch/wandertipps/saeulen-fuer-rom/