Table of Content
Ein Roadtrip der ist lustig – ach, wer brauch schon Planung.
Ein halbes Jahr war ich nun aus Köln weg und in Zingst so langsam angekommen. Dennoch war es wieder an der Zeit die Halbinsel zu verlassen. Außerdem hatte ich meinen Travel-Buddy Adrian seit dem Abschied nicht mehr gesehen.
1-2 Telefonate später stand es dann fest. Wir machen einen Roadtrip im Camper. Wohin? Schauen wir mal. Wann? Die erste Juli Woche.
Was wir da noch nicht wussten, dieser Roadtrip würde uns einige Punkte auf unserer fotografischen Bucket-Liste abhaken lassen.
Video-Zusammenfassung des Roadtrips
Bevor es hier den ausführlichen Reisebericht des Alpen Roadtrips gibt, zeigen wir euch erstmal alle Highlights im Video. Wer ganz ungeduldig ist, kommt über den Button auch direkt zur Alpen-Bilder-Galerie.
Früh morgens ging es für mich dann endlich von Zingst mit der Bahn quer durchs Land nach München. Ich muss gestehen, die 12 Stunden Bahnfahrt gingen schnell rum und in einem ICE der der Deutschen Bahn kann man es schon ganz gut aushalten. Das WLan ist meistens OK, die Beinfreiheit besser als in manchen Kleinwagen und Strom ist auch direkt am Platz. Ich empfehle übrigens IMMER einen Platz zu reservieren. An diesen 5 € sollte man nun wirklich nicht sparen, wenn man nicht auf dem Gang sitzen möchte. Außerdem lohnt sich oft schon bei der ersten Fahrt eine Bahncard. Ich selber nutze auch die Bahncard 50
Da mein Zug ein wenig Verspätung hatte, [ok, er ist in Hamburg ausgefallen und ich musste 2 Stunden überbrücken], nutze Adrian die Zeit in der Münchener Therme. Nach dem obligatorischen Wiedersehenstanz am Münchener Hauptbahnhof knurrte uns dann aber schon sehr der Magen und wir suchten den nächsten Asia-Imbiss. Ich hatte mir fest vorgenommen kein Fleisch zu essen und entschied mich für meine erste Tofu-Mahlzeit. Gar nicht so übel.
Nach einer kurzen S- Bahn Fahrt, kamen wir dann auch endlich bei Natascha von Design on Wheels an. Bei ihr hatten wir für 7 Tage ihren weißen Camper Jamaal gemietet. In liebevoller Kleinarbeit hat sie ihn zu einem mobilen Grafikbüro mit Schlafplatz und Küche ausgebaut. Genau mein Ding!
Nach der Übergabe und dem Systemcheck juckte es uns aber jetzt im Gaspedal und wir wollten endlich los. Lebensmittel einkaufen mussten wir auch noch aber dafür war es schon zu spät. Also holten wir uns an der ersten Raststätte hinter München eine [super teure] Notration und fuhren weiter zu unserem ersten Stop nach Berchtesgaden. Als wir am Campingplatz Mühlleiten spät Nachts angekommen, war die Schranke schon zu und wir entschieden uns, ganz frech davor zu parken und unser Nachtlager aufzustellen.
Eigentlich war mein Plan ja gewesen im Zelt zu schlafen und Adrian die Matratze im Van zu gönnen, aber angesichts der späten Stunde hatte ich einfach meine Iso-Matte in den Gang geworfen und dort geschlafen. Diese Entscheidung sollte noch weitreichende Folgen haben.
Etappe 2 | Der Königsee & Hallstatt
Am nächsten morgen wachten wir beide sehr ausgeruht auf und gingen Duschen. Die Sanitär-Einrichtungen waren wirklich sehr gut. Da ich noch nie wirklich auf einem Campingplatz Urlaub gemacht hatte, war ich sehr positiv überrascht. irgendwann machte dann auch das kleine Lädchen auf und wir machten uns auf eine Standpauke wegen des “Wildcampen” gefasst. Als wir gerade zu unserer langatmigen Erklärung ausholen wollten, kam vom Betreiber im feinsten Bayrisch nur ein “Ah jo, passt scho!”
“Ah jo, passt scho!”
Camping Mühlleiten
Nach dem Frühstück ging es dann weiter nach Schönau zum Königsee . Auf dem Weg dahin konnten wir auch endlich ein wenig von der Umgebung sehen und sie präsentierte sich im hervorragender Instagram Manier, im schönem Nebel.
Das Örtchen an sich ist sehr übersichtlich aber ganz nett zum durchschlendern. Rechts und links übertrifft sich eine Gaststätte nach der nächsten und irgendwie wird man ganz automatisch zum Hafen getrieben um eines der Boote zur Kirche St. Bartholomä zu nehmen.
Da wir uns die knapp 12km Wanderung vom Hafen in Schönau zur Kirche St. Bartholoma im Niesel-Regen nicht unbedingt antun wollten, kletterten wir also in eines der Boote und genossen die Überfahrt. Nach alter Tradition (oder vielleicht auch nur um das Trinkgeld aufzubessern) spielte einer der Schiffsbegleiter Trompete um uns das 7. Fache Echo zu demonstrieren.
An der Kirche St. Bartholomä dann angekommen, wollten wir uns ein wenig die Beine vertreten und den Touristen entfliehen. Es gibt einen kurzen Rundweg um das Areal der Kirche und der Wald ist ganz schön.
Hier verirren sich nur wenige Touristen hin und wir hatten etwas unsere Ruhe. Auch Dank des Nieselregens, war es nicht ganz so stark besucht, was uns aber auch nicht vom fotografieren abgehalten hätte. Wozu gibt es die kostenlosen Duschhauben aus Hotels!
Nach der Rückfahrt mit dem Boot und einem kurzen [unveganem] Käsespätzle Intermezzo ging es für uns dann weiter nach Österreich. Schon sehr lange hatte ich Hallstatt auf meiner Bucket-Liste und konnte es kaum erwarten das schöne Städtchen zum Sonnenuntergang zu sehen. Aber erst mussten wir einen Schlaf- und Stellplatz für Jamaal finden. Da die Gemeinde zum Weltkultur gehört und mit nur knapp 800 Einwohner sehr beschaulich ist, haben wir uns gefreut, dass der Campingplatz Klausner-Höll nur ein paar Fuß-Minuten vom Zentrum entfernt war.
Am Campingplatz angekommen, machten wir uns zu erst auf die Jagd nach Lebensmitteln. Bisher hatten wir es noch nicht geschafft die Küche mit Inhalten zu füllen, was nicht wirklich Sinn und Zweck des Campers war. Im Supermarkt merkte man schnell, dass der Ort sehr touristisch ist und demnach auch die Preise höher als üblich. Je später der Tag wurde, desto bewölkter wurde es dann.
Ich sah unseren Shooting schon in Wasser fallen aber wir machten uns dennoch auf den Weg, die Gegend zu erkunden. Auffällig war, dass die Stadt immer leerer wurde. Ein Grund, warum ich kein Fan von klassischen Busreisen bin. Zum guten Licht, sitzt man immer im Bus oder hat gerade den Abendbrot Slot.
Hallstatt selbst ist auf verschiedenen Ebenen angelegt und hat einen klassischen Bergdorf Charme mit See und Marktplatz. Zurecht wurde es zum Weltkulturerbe ernannt. Wenn die Touristen nicht da sind, hat man ein wenig das Gefühl, die Zeit ist hier stehengeblieben.
Nach ein paar Metern durch die Gassen, kamen wir auch endlich an den Spot, mit dem Blick auf die Kirche. Er befindet sich direkt an einer Kurve und der Besitzer des Eckhauses hat ziemlich deutlich gemacht, dass er Dronen eher doof findet. Da der Regen aber immer stärker wurde und wir wirklich ziemlich nass geworden waren, entschieden wir uns ein Bier zu genehmigen und zu hoffen, dass mein Wetterbericht stimmen würde. Genau zur blauen Stunde sollte es aufhören zu regnen. Adrian glaubte nicht so wirklich daran.
Zum Glück konnte ich ihn aber dennoch überreden, den Weg noch einmal zu gehen und als wir unsere Stative aufgestellt hatten, hörte es wirklich auf zu regnen und sogar die Wolken zogen ein wenig vorbei und erlaubten einen ganz kurzen Blick auf die Berge. Als dann auch noch die Lichter der Kirche angingen war ich vollends zufrieden und wir konnten wieder zum Campingplatz zurück. Manchmal lohnt es sich einfach hartnäckig zu sein und aus der gegebenen Situation das beste zu machen.
Etappe 3 | Venedig und Bergamo
Da die tief hängenden Wolken und der Nebel in Österreich zwar ganz mystisch war, wir aber beide lieber etwas mehr Sonne haben wollten, entschieden wir uns kurzerhand nach Venedig zu fahren. Warum auch nicht. Adrian hatte vor der Lagunen-Stadt noch einen Strand entdeckt und wir entschieden dort einen Zwischenstopp einzulegen.
Als wir in Jesolo ankamen waren es wundervolle 25 Grad und keine Wolke am Himmel. Wir packten also unsere Badesachen ein und machten uns auf zum Strand. Da lagen wir nun wie die Ölsardinen, schön in Reihe und Glied, mit Hunderten anderen im Sand. Für mich ja nix aber da Adrian auch was von seinem Urlaub haben wollte, riss ich mich zusammen.
Später ging es dann für uns zur Pizzeria Capri wo wir auch entschieden, den Sonnenuntergang einfach sausen zu lassen und ganz gemütlich einen Stellplatz in Venedig zu suchen. Direkt vor den Toren der Stadt wurde wir auf dem Campingplatz Venezia Village fündig und Oh mein Gott war es toll da. Italien habe ich ja immer etwas schmutzig und usselig in Erinnerung, aber hier war alles Tipptopp. Die Waschräume sehr modern und auch die Stellplätze wirklich sehr schön angeordnet. Hier gefiel es uns auf Anhieb und auch die Busfahrt in die Stadt dauerte nur wenig Minuten.
Irgendwie konnte ich Adrian dann sogar davon überzeugen, weit vor dem Sonnenaufgang um 4 Uhr mit dem ersten Bus ins Zentrum zu fahren. Schlaftrunken wie wir beide noch waren, navigierten wir durch die dunklen, engen Gassen, gingen über unzählige kleine Brücken und hatten das Gefühl, alleine in der Stadt zu sein. Mein Ziel war die berühmte Aussicht von der Ponte dell’Accademia auf den Dom der Santa Maria della Salute.
Tagsüber kann man sich auf der Brücke nur schwer bewegen, geschweige ein Stativ aufstellen. Da die Brücke aus Holz ist, schwingt sie schon bei nur sehr wenigen Menschen und würde das Bild verwackeln. Wir hatten aber gut geplant und waren die ersten an der Brücke. Somit hatten wir freie Platzwahl.
Da Adrian sein Stativ nicht mit hatte, ich aber zufällig meinen Dreibeinhocker, konnte auch er ein paar Langzeitbelichtungen machen und den schönen Sonnenaufgang genießen. Natürlich hätte ich mir noch etwas mehr Farbe im Himmel gewünscht, aber ich war sehr zufrieden mit meinem Bild aus Venedig.
Pünktlich zum Ende des Sonnenaufgangs, kamen dann auch die ersten Touristen und die Brücke wurde sehr schnell sehr voll. Wir entschieden uns also das Weite und einen Kaffee zu suchen. Mit uns wurde dann auch so langsam die Stadt wach. Also gingen wir fix unsere Checkliste von Venedig ab. Ganz klar wollten wir die Rialtobrücke und den Markusplatz sehen. An der Rialtobrücke sprang ich sogar über meinen Schatten und fragte einen Gondoliere ab ich ein Bild von ihm machen durfte. Ein kurzes Nicken später, hatte ich mein Porträt. Am Markusplatz war es schon sehr voll aber wir haben es dennoch hinbekommen für ein paar sehr einzigartige Fotos zu posen.
Ab der Mittagszeit wurde, wurde es eng in der Stadt. Man hatte das Gefühl, dass ganze Busladungen Touristen abgekippt wurden. Wir machten uns also wieder auf den Weg zum Campingplatz und überlegten uns wohin es als nächstes gehen sollte. Zur Auswahl standen Bergamo oder Verona.
Wir entschieden uns dann für ersteres und machten uns auf den langen Weg. Uns war schon bewusst, dass wir durch den Campingplatz in Venedig und in Berchtesgaden ziemlich verwöhnt gewesen waren aber der Campingplatz in Bergamo war eher ein ungepflegter Parkplatz mit Duschcontainer.
Auch die WC`s hatten eher Dixi Klo Charakter zum Kölner Karneval. Hier verbrachte ich keine 2 Minuten drin und wollte nicht mal ansatzweise irgendetwas berühren. Also nix wie raus in die Stadt und eine schöne Location für den Sonnenuntergang suchen.
Nachdem wir das Bussystem verstanden hatten, machten wir uns hoch zur Oberstadt. Mit der putzigen Standseilbahn ging es auf den Hügel San Vigilio. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick über die Ober und Unterstadt von Bergamo. Leider war das Licht nicht der Knaller aber ein Bild ist immer noch besser als kein Bild.
Da es dunkel wurde, machten wir uns wieder mit der Bahn runter zur Busstation. Dumm nur, dass kein Bus mehr zu fahren schien und wir machten uns zähneknirschend zu Fuß auf den Weg zurück. Nach gut 5km mit Sack und Pack kamen wir dann am Campingplatz an, tranken noch ein Bier in der kleinen Bar und stellten fest, dass der Vermieter echt nett war.
Etappe 4 | Pragser Wildsee aka Lago di Braies
Da die Nasszellen in Bergamo leider über Nacht nicht wie durch Zauberhand sauber geworden sind und ich mich in der Nacht schon auf die Damentoilette schleichen musste (die nicht wirklich besser war), war ich froh, Bergamo ganz schnell verlassen zu können. Ich bin mir sicher, es gibt dort wirklich schöne Ecken, aber die Stunden dort werden mir immer (negativ) in Erinnerung bleiben.
In Tirol angekommen, machten wir einen kurzen Essenstop bei der Pizzeria am Helmhotel in Bozen . Sehr schöne Location und noch bessere Pizza. Nach einem Glas Wein ging es dann weiter zu unserem Campingplatz am Toblacher See. Nach dem Bergamo Desaster war des ein absolute Offenbarung. Dazu aber später mehr.
Nachdem wir unseren Stellplatz bezogen hatten und die Füße in den wirklich bitterkalten See getaucht hatten, entschieden wir uns zum Sonnenuntergang zum Lago di Braies zu fahren. Dem wohl am meisten fotografierten See auf Instagram. Ich stellte mich schon darauf ein, mein Stativ wieder mit Leib und Seele verteidigen zu müssen, aber wir waren weitestgehend alleine dort.
Während Adrian wieder irgendwo umher hopste, suchte ich mir eine gemütliche Position am Hang, sicherte mein Stativ und genoss die wunderbare Ruhe am Pragser Wildsee.
Als wir einen netten Sonnenuntergang genossen hatten und sogar ein Mini-Alpenglühen bekommen hatten, ging es wieder zurück zum Stellplatz am Toblacher See. Wir hatten direkt einen Platz am Waschhaus zugeteilt bekommen, auf das ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte.
Nach der Katzenwäsche in Bergamo sehnte ich mich nach einer Dusche. Wenn man das Waschhaus betritt, hat man das Gefühl, ein altes römisches Bad zu betreten. Alle Duschen und WC`s sind in kleinen Extra-Räumen und überall sind kleine Erker mit Waschbecken platziert. Ich wollte hier gar nicht mehr weg.
Am nächsten Morgen entschieden wir, nochmals zum Pragser Wildsee zu fahren. Wenn zur Mittagszeit die Sonne scheint, erstrahlt dann das Wasser in einem klaren Türkis und man kann bis auf den Grund sehen. Natürlich war es voll mit Menschen aber wir entschieden uns dennoch ein Boot zu mieten und eine kleine Fotosession einzulegen. Gar nicht so einfach zu zweit auf so einer Nussschale die Positionen zu wechseln ohne zu kentern. Wir haben es aber trotzdem alle trocken überstanden und sind mit tollen Bildern wieder zurück zum Van.
Etappe 5 | Zugspitze
Als wir die ziemlich happige Parkgebühr am Lago di Braies bezahlt hatten, ging es wieder zurück nach Deutschland. Das Ziel war der Eibsee und die Zugspitze. Doch vorher gab es noch ein italienisches Eis und das obligatorische Postkarten schreiben.
Nachdem auch ein italienischer Briefkasten gefunden war, ging es nach Grainau zum Camping Resort Zugspitze. Wieder war ich positiv überrascht und wir bekamen einen Stellplatz mit Blick auf die Zugspitze zu gewiesen. Als kleinen Bonus, konnte man mit der Kurkarte auch den Bus kostenlos nutzen und da Adrian die Sauna testen wollte, machte ich mich schon auf den Weg zum Eibsee.
Dort angekommen, hatte ich genug Zeit für eine tolle Location für das letzte Bild des Trips zu machen. Außerdem wollte ich einfach auch wieder ein wenig laufen nach der ganzen Fahrerei. Als ich den halben See umrundet hatte, fand ich einen schönen alten Baumstamm, der wie ein Steg auf einem Stein ruhte. Im Hintergrund die Zugspitze und die kleine Insel des Sees. Ich hatte aber noch genügend Zeit bis zum Sonnenuntergang und so genoss ich die Ruhe der Natur und ließ den Trip schon etwas Revue passieren.
Kurz vor Sonnenuntergang trudelte dann auch Adrian ein und hat gerade noch so, die Zugspitze mit Alpenglühen erwischt. Also packten wir ein, verabschiedeten uns von den 100 Mücken und machten uns auf den Weg zum Feierabendbier. Der nächste morgen begann sehr sonnig und ich entschied mein Porridge im freien mit Blick auf die Zugspitze zu nehmen.
Das Leben fühlte sich gut an. Aber alles schöne hat ein Ende und wir machten uns wieder auf nach München um Jamaal abzugeben. Gesagt, getan und schon sah ich mich wieder am Münchener Hauptbahnhof über das Gleis sprinten, um meinen ICE nach Hause zu bekommen. Durchgeschwitzt und ziemlich KO saß ich dann auf meinem Platz und freute mich auf die 10 Stunden Zugfahrt zurück an die Ostsee.
Fazit
So ein Campervan hat schon sehr sehr viele Vorteile und für so einen Unruhe-Geist wie mich genau das Richtige. Es ist einfach toll, spontan zu entscheiden, man fährt woanders hin, wenn es einem an einem Ort nicht gefällt. Außerdem war Camping viel günstiger als gedacht. Pro Nacht und Person haben wir gerade mal 12-30 Euro mit allem bezahlt.
Es empfiehlt sich aber vorher wirklich die Bewertungen und aktuellen Fotos im Internet anzusehen um so ein Fiasko wie in Bergamo zu vermeiden. Trotzdem war es eine wirklich schöne und sehr abwechslungsreiche Route, die ich mit Ausnahme von Bergamo empfehlen kann. Besonders Berchtesgaden und der Toblacher See haben es mir angetan und ich werde garantiert wieder zurück kommen.
Letztes Update am 25/09/2020 durch Alex