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Liebster Award – was bist du?
Sarah und Flo von Collecting Moments haben uns eine echte Überraschung bereitet. Sie haben uns gefragt, ob wir beim Liebster Award mitmachen möchten. Ganz am Anfang, als unser Blog gerade online gegangen war, hatten wir schon einmal dieses Angebot von anderen Bloggern bekommen. Jedoch hatten wir uns da noch nicht rangetraut, weil rundherum auch noch viel zu viele andere Dinge zu tun waren. Doch jetzt sind wir soweit und beantworten gern die mit viel Überlegung und Liebe zum Detail zusammengestellten Fragen der beiden. Welche spannenden Fragen sie für uns vorbereitet haben, wie wir antworten und warum wir den Liebster Award für uns anpassen mussten, lest ihr im folgenden Beitrag.
Habt ihr auch schonmal vom Liebster Award gelesen? Nein? Dann wollen wir euch hier kurz erklären, worum es geht. Der Name Award lässt darauf schließen, dass es am Ende eine Auszeichnung für den besten nominierten Blogger aus allen erdenklichen Bereichen gibt. Aber so ist es nicht. Den Liebster Award könnt ihr euch wie eine Art Staffelstab vorstellen, der von Blogger zu Blogger übergeben wird. Und was bringt das? Ich persönlich habe festgestellt, dass ich aufmerksamer werde auf mir bis dato recht fremde Blogs. Ich schaue auf den verlinkten Blogs der anderen Teilnehmer nach und kann so neue Inspiration für unseren eigenen Blog holen. Auch durch die Fragen, die uns gestellt wurden, sind mir wieder ganz neue Erkenntnisse gekommen. Du gehst in dich und beantwortest ganz instinktiv auf die vorbereiteten Fragen. Vorausgesetzt es sind tiefgreifende Fragen, die nicht nur an der Oberfläche kratzen. Sarah und Flo haben diesen Tiefgang definitiv gut aufgebaut mit ihren Fragen an uns.
Sarah und Flo von Collecting Moments
Da der Liebster Award uns alle näher zusammenbringen und kennenlernen lassen soll, möchten wir an dieser Stelle auch Sarah und Flo vorstellen. Sie betreiben ebenfalls einen Reiseblog mit dem Namen Collecting Moments. Eine bunte Mischung aus Reiseberichten, Lifestyle-Posts und Galerien ihrer vergangenen Reisen. Zusammengenommen haben die beiden mittlerweile bereits 35 Länder bereist und hier soll noch lange nicht Schluss sein. Macht ja auch gar keinen Sinn mit dem Reisen aufzuhören.
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Ihr beiden hattet tolle Reiseziele bisher, die bei uns definitiv auslösen, dass wir auch noch unbedingt das ein oder andere Land bereisen möchten. Ich sag nur Schottland oder Südtirol… Bitte reist noch viel mehr und lasst uns alle teilhaben an euren Abenteuern und Impressionen. Hier gehts zu ihren ganz persönlich beantworteten Fragen zum Liebster Award, die sie von Wir2Weltenbummler bekommen haben.
Und hier lest ihr nun unsere 11 Antworten auf die Fragen von Sarah und Flo:
Unsere Fragen von Collecting Moments
1. In welchem Land hattest Du zum ersten Mal diesen Aha-Moment. An dem Du wusstest, dass das garantiert nicht Deine letzte Reise gewesen sein wird?
Ich hatte sie eigentlich schon als Kind, als ich zum ersten Mal mit meinem Jugendorchester in den USA war. So viele spannende Eindrücke in einer komplett anderen und doch so ähnlichen Welt waren für mich sehr aufregend als 14 Jährige. Ich wusste damals schon, da gibt es noch viel mehr zu sehen in unserer Welt und das reisen wurde für mich in diesem zarten Alter schon selbstverständlich und wichtig im Leben. Neugier hält uns lebendig und es gibt noch so viel zu entdecken abseits der Couch und den eigenen vier Wänden.
Alex konnte ich zu dieser Frage auch interviewen. Für ihn gab es den Aha-Effekt erst wesentlich später im Alter von 33 Jahren. Er unternahm damals quasi seine allererste Reise und diese führte ihn auf die Azoren. In seinem Beitrag über die erste Reise auf die Azoren lest ihr, was es mit ihm gemacht hat und wie ihn die Reise verändert hat.
2. Hast Du ein Lieblingsreisezitat, das am besten auf Dich zutrifft?
“Erlebe jetzt die Geschichten, die du später gern erzählen möchtest.” – Ich mag diesen Spruch, weil er auf die Zeit deutet, die uns allen unwiederbringlich und vergänglich ist. Zeit ist auf alle Menschen gleich verteilt, aber was jeder Einzelne aus ihr macht, entscheidet jeder mehr oder weniger für sich, zumindest in unserer Gesellschaft. Und das macht den Unterschied. Klar kann ich ständig sagen, irgendwann werde ich die Welt bereisen und meinen Horizont erweitern. Aber seien wir ehrlich, wenn wir nicht hier und da sagen können: “Los jetzt, Koffer packen und raus!” Werden wir die Erlebnisse immer weiter in die Zukunft verschieben ohne je wirklich loszulaufen. Ich habe schon einen Teil der Welt bereisen dürfen in meiner Vergangenheit. Und dennoch liegt mir noch so viel Unentdecktes, Neues zu Füßen. Ich will die Welt weiter erkunden und neugierig bleiben. Neugier ist eine der wichtigsten und wertvollsten Eigenschaften denke ich.
3. Strand oder Berge? Was favorisierst Du?
Beides in Verbindung ist natürlich der Hammer, so wie auf meiner Lofoten-Reise und dem Roadtrip durch Norwegen. Aber ich bin mit beiden Elementen sehr zufrieden. Überall wo ich in die Ferne sehen kann, fühle ich mich pudelwohl und frei. Da reicht es schon, wenn ich aus unseren Dachfenstern über die Stadt sehen kann. Hauptsache Ferne 🙂
4. Was steht in 2018 noch auf Deiner Reiseagenda?
Da wir uns vorerst in Leipzig zurechtfinden und einleben wollen, haben wir erstmal nichts festes geplant. Einzig und allein der Gedanke ist momentan da, über den Jahreswechsel Sri Lanka oder ähnliches zu erkunden. Das wird sicher spannend und außergewöhnlich, die winterliche Jahreszeit außen vor zu lassen und Wärme zu genießen. Ansonsten beschränken wir uns, unter anderem auch wegen der neuen Jobs und Sachen wie Probezeit auf Wochenendausflüge zu Freunden oder Tagestrips wie zur Burg Kriebstein bei Döbeln.
5. Soziale Medien oder Blog? Was macht Dir am meisten Spaß und warum?
Mir persönlich macht beides Spaß, aus unterschiedlichen Gründen. Facebook und Instagram geben mir direktes Feedback anhand von Likes, Shares und Kommentaren. Für Blogbeiträge stecke ich persönlich noch mehr Leidenschaft und Detail hinein, so dass richtige einzelne Schätze für die Leser und auch mich selbst entstehen. Hier müssen wir am Feedback noch etwas arbeiten, damit noch mehr Leute Lust haben, uns zu schreiben. Dennoch macht es mir immer wieder eine große Freude, einen Beitrag online stellen zu können, nachdem ich ihn vollendet habe.
6. Könntest Du Dir vorstellen, in einem anderen Land zu leben? Wenn ja, in welchem?
Mittlerweile kann ich es mir durchaus vorstellen im Ausland zu leben. Früher war für mich klar, ich möchte ein Haus, einen eigenen Garten zur Selbstversorgung und alles was so allgemein dazugehört. Doch dieses starre Denken hat sich im Laufe der Jahre und vor allem während der Studienzeit gelockert. Es ist mir nicht mehr wichtig etwas Materielles wie bspw. ein Haus zu besitzen. Da Besitz immer mit Gebundenheit an einen Ort einhergeht. Dies hat Vor- und Nachteile für mich. Klar, du kannst sagen, das gehört mir und hier entscheide nur ich. Aber du hast auch unendlich viel mehr Verantwortung und bindest dich an einen bestimmten Platz. Den Job mal eben zu wechseln oder kurze Zeit eine ungewisse Zukunft haben, ist dann eher schwierig, da du ja monatlich deinen Kredit tilgen musst. Dann fallen Reparaturen und Renovierungsarbeiten an, die du im besten Fall finanziell eingeplant hast, aber wehe wenn nicht. Dann doch lieber zur Miete wohnen oder vielleicht irgendwann eine Eigentumswohnung zur Vermietung, die mir ein monatliches Einkommen generieren kann. Auch dort muss ich mich um den Erhalt kümmern, gar keine Frage. Aber es gibt genügend Hauseigentümer, die ihre Immobilien auch aus dem Ausland wunderbar managen können.
Sollte irgendwann das Thema Leben im Ausland aktuell werden, würde ich ein Land bevorzugen, welches eine hohe Einwohnerzufriedenheit aufweist und wo gutes Wetter vorherrscht. Nichts finde ich wichtiger, als dass ich mich mit zufriedenen visionären Menschen umgeben kann. Nicht zuletzt aus Eigennutz, da diese Eigenschaften sich auch wie von selbst auf einen übertragen und ich grundsätzlich schonmal optimistisch eingestellt bin. Da brauch ich keine ängstlichen, Träume zerredenden Menschen um mich herum. Alex würde ich natürlich mitnehmen und mit ihm zusammen unsere gemeinsamen Träume leben. Der erste Schritt in diese Richtung wird ein Van sein, den wir uns anschaffen wollen um ein kleines bisschen ortsunabhängiger zu werden.
7. Auf welchen Deiner Blogartikel bist Du besonders stolz?
Stolz bin ich wie gesagt auf alle meine “Babys”, wie ich meine Artikel gern nenne. Jeder für sich beschreibt meine ganz eigenen Gedanken und Gefühle und ist somit ein Unikat. Besonders stolz bin ich aber auf meine Marokkoserie. Insgesamt drei Artikel habe ich zu unserer Route durch Marokko verfasst und dazu noch einen über die Menschen, die wir vor Ort getroffen haben. Das Land hat mich schwer beeindruckt und auch die Artikel gingen mir sehr leicht von der Hand. Das liegt auch an den wunderbaren Fotos, die sowohl Alex als auch ich gemacht haben. Lest gern selbst nach und schaut mal, ob ihr unsere Begeisterung teilen könnt.
8. Hotel, Apartment, Zelt oder Bulli?
Unser beider Traum ist es, uns einen Bulli anzuschaffen, mit dem wir sowohl kurze Trips als auch längere Reisen unternehmen können. Einfach losfahren und irgendwo übernachten, das wärs doch. Ich reise gern mit leichtem und vor allem wenig Gepäck. Jetzt gerade am vergangenen Wochenende habe ich mal wieder festgestellt, wie sehr es mich aufregen kann, zuviel Gepäck (wohlgemerkt für eine Übernachtung) mitzuschleppen. Da ist so ein Bulli schon von Vorteil. Du kannst die Sachen, die du eh immer brauchst direkt dort verstauen und brauchst nicht für alles einzeln zu packen. Wenn die Luftmatratze und der Schlafsack einmal drin sind, können sie dort auch bleiben. Genauso gilt das für Kochutensilien oder Hygienezubehör. Dann packst du nur noch Wechselsachen und die als Reiseblogger nötige Technik ein und es kann losgehen. So stelle ich mir das zumindest gedanklich vor. Habt ihr andere Erfahrungen oder geht ihr anders an die Sache ran? Wo sollten wir uns am besten nach einem Van/Bulli umsehen. Auf was müssen wir achten? Wir freuen uns auf eure Erfahrungen zu dem Thema.
9. Auf was könntest Du auf Deinen Reisen niemals verzichten?
Es gibt für mich ziemlich wenige Dinge, auf die ich keinesfalls verzichten könnte. Ich war schon immer so eingestellt, dass ich sehr leichtes Gepäck möchte und mich mit so wenig Krimskrams wie nötig belaste. Von daher recht unproblematisch. Da es als Reiseblogger schon hilfreich ist, zur richtigen Zeit, die richtige Technik am Start zu haben, würde ich jetzt mal spontan Laptop und Kamera erwähnen. Ohne die beiden Dinge ginge es wohl kaum, wenn wir euch weiterhin guten Content liefern wollen.
10. Hast Du ein Lieblingsbild – wenn ja, dann poste es hier.
Eines meiner von mir selbst gemachten Lieblinge ist dieser Sonnenuntergang am Kalogeri Beach auf Euböa. Griechenlands zweitgrößter aber relativ unbekannten Insel. Oder habt ihr den Namen schonmal gehört? Jedenfalls ahnten wir erstmal nichts und wurden dann nach ausgiebigem Chillen in der Hängematte mit diesem prachtvollen Himmel verwöhnt. Dieses Bild hat mir gezeigt, was ich auf einem einzigen Bild an Stimmung rüberbringen kann. Seitdem war ich dann angefixt und wollte mehr Bilder machen. Es macht riesigen Spaß, sich seine Werke im Nachhinein am Rechner anzusehen, zu sortieren und aufzubereiten für einen Blogpost, für Instagram oder sogar zum Ausdrucken und Aufhängen in den eigenen vier Wänden. Neuerdings haben wir auch einen Online-Shop eingerichtet, dort lassen wir auch euch auf unsere Bilder zugreifen. Ihr könnt sie dann ebenfalls in allen erdenklichen Varianten verwenden.
11. Wenn alles finanziell möglich wäre, was würdest Du als allererstes machen?
Bulli kaufen, ausbauen und auf Reisen gehen. Die Welt ein bisschen besser machen, Menschen und Tieren in Not durch Spenden und auch persönlich vor Ort helfen. Wir denken da zum Beispiel an fotografische Projekte.
Projekte die wir uns vorstellen könnten, sind zum Beispiel:
“What’s in my bag” – Fotoprojekt des IRC
“Die Stille nach der Katastrophe” ein Projekt in dem der Pulitzer-Preisträger Daniel Etter Kinder aus Syrien porträtierte
oder auch
das Fotoprojekt “Apples for Sale”
Unser Ziel dabei: Aufmerksamkeit schaffen, für Themen abseits der Mainstream-Medien auf die ohne direktes Suchen keiner aufmerksam werden würde. Denn wir sind wie viele Andere auch der Meinung, dass so einiges schief läuft in unserer Welt. Ein klares Bild haben wir dazu noch nicht vor Augen, nur die Vorstellung, mit unserer Fotografie mehr zu generieren, als schöne Bilder zum an die Wand hängen.
Wir alle sind doch mehr oder weniger dafür verantwortlich, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, damit alle Menschen in ihr gut leben können.
Solche Projekte gehen natürlich nicht nur “wenn finanziell alles möglich ist”. Habt ihr auch ambitionierte Ziele, die ihr verwirklichen wollt oder vielleicht schon mittendrin seid? Kennt ihr noch mehr tolle Aktionen und Projekte, an denen sich Menschen wie du und ich beteiligen können? Schreibt uns gern in die Kommentare und erzählt uns und der Welt davon.
Unser Fazit zum Liebster Award
Liebe Sarah und lieber Flo, ich danke euch für die Nominierung. Die Teilnahme hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es tut gut über Sachen nachzudenken und seine Meinung dazu niederzuschreiben. Gerade dann, wenn die Fragen von Gleichgesinnten kommen, die auch gern reisen. Wir haben nun ebenfalls 11 Fragen vorbereitet und sind gespannt auf die Antworten unserer Nominierten.
In unserem Fall haben wir nur eine Nominierten. Es hat mehrere Gründe, dass nicht mehr Blogger mitmachen möchten. Einerseits haben viele schon teilgenommen oder wurden bereits von anderen Bloggern nominiert. Andererseits sind einige natürlich gerade überall in der Welt unterwegs und wollen einfach nur reisen und die Zeit genießen. Die Vorbereitung des Liebster Award-Artikels kostet etwas Zeit und Mühe, das passt nicht jedem in sein aktuelles Tageskonzept, was wir vollkommen nachvollziehen können. Auch Skepsis gegenüber dem Liebster Award haben wir erfahren, da manche meinen, es ginge einzig und allein darum, auf Google besser gerankt zu werden und Leser auf den Blog zu bringen. Dieses “Problem” können wir nicht ganz nachvollziehen. Erstens geht es nicht ausschließlich darum bei Google besser gerankt zu werden. Dies ist ein positiver Side-Effect. Zweitens und noch viel wichtiger, zumindest für Blogs, die sich das Ziel gesetzt haben eine Leserschaft aufzubaun. Was macht mehr Sinn als bei Google besser gerankt zu werden und Leser auf den Blog zu holen?
Vielmehr geht es aber dennoch darum, noch tiefer in die Blogger-Welt einzutauchen und seine “Kollegen” kennenzulernen. Ich hatte das Thema erst am Wochenende wieder mit Alex. Andere Blogs anzuschauen und intensiv zu lesen, bringt den eigenen Geist in Schwung und schafft Inspiration für den eigenen Blog. Das ist doch mehr als positiv zu bewerten, weshalb wir zum Liebster Award dieses Mal “Yes, go for it!” gesagt haben.
Die Nominierte und unsere 11 Fragen an Kathrin von Weltblick 2.0
Ja ihr habt richtig gelesen. Wir haben nur eine Nominierte an Bord und das ist Kathrin von Weltblick2.0. Sie findet die Idee des Liebster Awards genauso spannend wie wir und hat euch eine Menge zu erzählen. Kathrin möchte mit ihrem Blog genau wie wir, die Welt zu einem besseren Ort machen. Dafür schreibt sie sehr gut recherchierte Artikel und lässt dich an ihrem nachhaltigen Lebensstil teilhaben. Doch sie betreibt nicht nur ihren Blog Weltblick2.0 mit großer Leidenschaft, sondern gibt euch auch in ihrem Podcast eine gute Portion Nachhaltigkeit to go auf die Ohren. Liebe Kathrin, wir freuen uns sehr, dass du mitmachst und sind gespannt auf deine Antworten zu unseren 11 Fragen an dich.
Folgende Fragen möchten wir dir gern stellen Kathrin:
- Warum bloggst du?
- Was motiviert dich morgens am meisten aufzustehen?
- Hast du eine Morgenroutine und wenn ja, welche?
- Was war bislang deine größte Herausforderung auf Reisen?
- Haben Reisende ein anderes Mindset?
- Buch, Podcast oder doch YouTube-Videos? – Was ist dein Lieblingsmedium auf Reisen und allgemein?
- Wie möchtest du mit 40 Jahren leben?
- Was wünschst du der Welt?
- Was wäre das Schrecklichste und das Schönste, was dir auf einer Reise passieren könnte?
- Hast du einen bestimmten Ort, den du zu Hause nennst oder fühlst du dich überall in der Welt zu Hause?
- Wie sieht für dich ganz persönlich Selbsterfüllung aus?
Die Regeln für die Nominierten
- Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke ihren Blog im Artikel
- Beantworte die 11 Fragen, die dir gestellt wurden
- Nominiere 2 bis 11 weitere Blogger für den Liebster Award
- Entwerfe 11 Fragen für deine nominierten Blogger
- Schreibe diesen Leitfaden in deinen Artikel zum Liebster Award, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen
- Zu guter Letzt: Informiere deine nominierten Blogger über die Nominierung und den Blog-Artikel
- Das Logo „Liebster Award“ findest du hier oder du bastelst dir selber eins.
Nun wünschen wir dir viel Spaß beim beantworten der Fragen liebe Kathrin. Wir freuen uns auf deine Antworten und alle Leser, die dieser Artikel ebenfalls anspricht und zum nachdenken anregt.
Letztes Update am 24/09/2020 durch Alex